Zu dem internationalen Projektteam gehören Künstler aller Disziplinen, wie Mariano Pensotti aus Buenos Aires, Carlos Motta aus New York, Nuno Ramos und das Kollektiv OPOVOEMPÉ aus São Paulo, aus Deutschland unter anderen die Künstlergruppe LIGNA, der Videokünstler Chris Kondek, die Regisseure Hendrik Quast und Maika Knoblich und der Komponist und Klangkünstler Anton Berman. Den Flucht- und Rettungsplan entwickelt Akira Takayama gemeinsam mit regionalen Künstern und Künstlerinnen und der Frankfurter Kuratorin Annette Gloser. Es beteiligen sich u.a. Studierende der Hessischen Theaterakademie, der Universitäten Mainz und Frankfurt, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule.
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Hendrik Quast & Maika Knoblich
Forschungsgruppe Urban Health Games am Fachbereich Architektur der TU Darmstadt
Juliane Kutter & Maria Thrän / Fluchtpunkt
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